Agrarforum

Hallo Forumgemeinde,

ich schreibe gerade meine Masterarbeit zu dem Thema: "Entscheidungsverhalten von Flächeneigentümern bezüglich der Verpachtung und Beteiligung an Windenergieanlagen". Hierzu habe ich einen Fragebogen in das Internet gestellt, an dem sich möglichst viele Flächeneigentümer beteiligen sollten, die Flächen für WEA verpachten oder dies für die nähere Zukunft planen.

Falls die Kriterien auf jemanden zutreffen, wäre ich dankbar, wenn er sich an meiner Umfrage beteiligt.

Hier der Link: http://ww3.unipark.de/uc/Windenergie/

Besten Dank im Voraus!

An alle, die skeptisch gegenüber der Erhebung sind:

Die Umfrage ist anonym und wird zudem auch von der Zeitschrift "topagrar" unterstützt.

http://www.topagrar.com/news/Energie-En ... 50796.html

Ich bin für jeden dankbar, der an der lediglich 20-minütigen Umfrage teilnimmt, da zur Erzielung von repräsentativen Ergebnissen eine möglichst hohe Teilnehmerzahl erforderlich ist.

Die Umfrage kann auch unterbrochen und zu einem späteren Zeitpunkt an der gleichen Stelle wieder aufgenommen werden.

Vielen Dank im Voraus!

Hallo Energiewirte und/ oder Flächeneigentümer,

ich benötige händeringend noch Teilnehmer an meiner Umfrage. Ich wäre daher dankbar, wenn sich noch einige Member die paar Minuten zum Ausfüllen des Fragebogens Zeit nehmen könnten - ich nehme mir die jetzt auch, für die Deichverteidigung mit der FF Braunschweig in Magdeburg.

Danke!

Hallo Forumsmitglieder,

erst einmal danke an alle Teilnehmer der Umfrage.

Wer noch teilnehmen möchte, kann dies gern noch bis zum 22.07.2013 tun.

Gruß
Windsack

Leider bin ich erst jetzt auf die Umfrage gestoßen. Ich kenne mehrere Betroffene.

Interessant ist sicher die Thematik, wie nachvollziehbar die in den Pachtverträgen genannten (und nach meiner Kenntnis oft sehr deutlich unterdimensionierten) Rückbausicherheiten kalkuliert und zugunsten des Grundstückseigentümers gesichert sind (Orientierungswert etwa 5% der Investitionssumme). Nur so haben Grundstückseigentümer eine Verfügungsgarantie im Rückbaufall (so daß also z.B. nicht die Bank ein erstes Zugriffsrecht hat o.ä.) und riskieren nicht, wegen zu geringer verfügbarer Gelder auf einem Teil der WKA "sitzen zu bleiben". Zu erwähnen ist auch das "Netto-Prinzip" mancher Pachtinteressierten, die eine Rückbausicherheit minus Wiederverkaufswert der Alt-WKA anbieten, ohne daß dafür eine Abnahmegarantie nach spätestens 20 J. gegeben wäre.