"Alchemie" in der Güllegrube: Der Gestank ist weg
Verfasst: Do 9. Jun 2016, 12:49
GÜLLE stinkt
Ein großes Problem der Tierhaltung in der Landwirtschaft ist die Gülle. Für viele Menschen ein wiederkehrender Albtraum, wenn im Sommer der Gestank frisch ausgebrachter Gülle über viele Kilometer hinweg die Luft verdirbt. Hauptursache des üblen Geruchs ist Ammoniak.
In einigen Gegenden wurde daher ein Ausbringverbot für Gülle erlassen, wofür die Landwirte wiederum Ausgleichszahlungen für eine anderweitige „Entsorgung“ und Kunstdünger erhalten. Das ist aufwendig und teuer.
GÜLLE und Feinstaub
Am Dienstag, dem 23.05.2016 kam in Quarks & Co. ein spannender Beitrag zum Thema Feinstaub.
Unglaublich: Gülle verursacht 45 % vom gesamten(!) Feinstaub in Deutschland und verursacht 15.000 Todesfälle jährlich.
Link zum Beitrag (2 Minuten): http://www1.wdr.de/fernsehen/quarks/fei ... t-100.html
Betrachten wir die Maßnahmen und finanziellen Aufwendungen zur Reduzierung des Feinstaubs allein im Straßenverkehr (7.000 Tote jährlich), könnte man meinen, dass entsprechende Maßnahmen zur Reduzierung des Ammoniaks aus der Gülle und den daraus entstehenden Feinstaub (15.000 Tote jährlich) noch aufwendiger und teurer werden.
Eine mögliche LÖSUNG gegen den Gestank UND den Feinstaub aus GÜLLE:
Im Rahmen eines gemeinnützigen Kommunikationsprojekts zum Thema nachhaltige Landwirtschaft mit Feldversuchen mit Mikroorganismen ist auch ein Verfahren zu Gülle-Veredelung mit Mikroorganismen im Einsatz!
Dabei wird eine geringe Menge Mikroorganismen und Huminsäure der Gülle beigegeben. Die Bakterien verwandeln das Ammoniak in pflanzenverträglichen Stickstoff. Dadurch wird die Bildung von Sekundär-Feinstaub aus Ammoniak quasi vollständig unterbunden
UND
der typisch-penetrante Gülle GESTANK ist völlig verschwunden.
Auf Grund der Umwandlung ist die Gülle nun
- deutlich pflanzenverträglicher, d. h., die Nährstoffe werden besser aufgenommen
- mehr Stickstoff, etc.
- geringere Belastung von Gewässer und Grund-/Trinkwasser
= Mehrwert für alle!
Ein großes Problem der Tierhaltung in der Landwirtschaft ist die Gülle. Für viele Menschen ein wiederkehrender Albtraum, wenn im Sommer der Gestank frisch ausgebrachter Gülle über viele Kilometer hinweg die Luft verdirbt. Hauptursache des üblen Geruchs ist Ammoniak.
In einigen Gegenden wurde daher ein Ausbringverbot für Gülle erlassen, wofür die Landwirte wiederum Ausgleichszahlungen für eine anderweitige „Entsorgung“ und Kunstdünger erhalten. Das ist aufwendig und teuer.
GÜLLE und Feinstaub
Am Dienstag, dem 23.05.2016 kam in Quarks & Co. ein spannender Beitrag zum Thema Feinstaub.
Unglaublich: Gülle verursacht 45 % vom gesamten(!) Feinstaub in Deutschland und verursacht 15.000 Todesfälle jährlich.
Link zum Beitrag (2 Minuten): http://www1.wdr.de/fernsehen/quarks/fei ... t-100.html
Betrachten wir die Maßnahmen und finanziellen Aufwendungen zur Reduzierung des Feinstaubs allein im Straßenverkehr (7.000 Tote jährlich), könnte man meinen, dass entsprechende Maßnahmen zur Reduzierung des Ammoniaks aus der Gülle und den daraus entstehenden Feinstaub (15.000 Tote jährlich) noch aufwendiger und teurer werden.
Eine mögliche LÖSUNG gegen den Gestank UND den Feinstaub aus GÜLLE:
Im Rahmen eines gemeinnützigen Kommunikationsprojekts zum Thema nachhaltige Landwirtschaft mit Feldversuchen mit Mikroorganismen ist auch ein Verfahren zu Gülle-Veredelung mit Mikroorganismen im Einsatz!
Dabei wird eine geringe Menge Mikroorganismen und Huminsäure der Gülle beigegeben. Die Bakterien verwandeln das Ammoniak in pflanzenverträglichen Stickstoff. Dadurch wird die Bildung von Sekundär-Feinstaub aus Ammoniak quasi vollständig unterbunden
UND
der typisch-penetrante Gülle GESTANK ist völlig verschwunden.
Auf Grund der Umwandlung ist die Gülle nun
- deutlich pflanzenverträglicher, d. h., die Nährstoffe werden besser aufgenommen
- mehr Stickstoff, etc.
- geringere Belastung von Gewässer und Grund-/Trinkwasser
= Mehrwert für alle!