von Waidler » Do 19. Jun 2014, 15:32
Also, wenn man einmal aufmerksam durch das Land geht oder fährt, fällt schon einiges auf. Als Kind erlebte ich hier strenge Winter mit eisüberzogenen Wäldern und zugeschneiten Wiesen - meterhohen Schnee und für mich ein Traum. Meine Kinder sind froh, wenn sie dort, wo ich Skipisten und Rodelbahnen mit Schanzen gebaut habe, drei oder vier Tage im Jahr Schlitten fahren können. Schneemänner, die früher Wochen im Garten standen, lohnen sich heut gar nicht mehr. Aber nicht nur der Winter ist heute anders. Pilze, Waldfrüchte (Heidelbeeren, Preiselbeeren): All das ist nicht mehr das, was es war. Ich will jetzt nicht in den Sarkasmus mancher Beiträge einsteigen oder alles auf ein Pro oder Kontra in der Landwirtschaft reduzieren. Einfach das tägliche Beobachten sagt mir, dass die Natur sich verändert. Und leider nicht zum Positiven. Auch wenn das mediale Übertreiben weggerechnet wird, und zb. der hundertjährige Kalender immer wieder Wetterschwankungen beschreibt, so werden Dürrezeiten länger, Winter milder, Hitzerekorde erreicht und so weiter. Das kann nicht gut sein. Ein wenig Bewusstsein zu einem verantwortungsvollen Handeln schadet nicht. An der Basis und beim Einzelnen. Auch wenn China Abgase produziert, wie nie zuvor, auch wenn andere Nationen keine EInsicht zeigen. Jeder, der sich über sein tägliches Handeln Gedanken macht und sein Verhalten im Sinne des Klimawandels ändert, tut Gutes. Der Landwirt, der Industriebetrieb, die Energieerzeuger, alle Autofahrer und so weiter. Just my 2 Cents...
Also, wenn man einmal aufmerksam durch das Land geht oder fährt, fällt schon einiges auf. Als Kind erlebte ich hier strenge Winter mit eisüberzogenen Wäldern und zugeschneiten Wiesen - meterhohen Schnee und für mich ein Traum. Meine Kinder sind froh, wenn sie dort, wo ich Skipisten und Rodelbahnen mit Schanzen gebaut habe, drei oder vier Tage im Jahr Schlitten fahren können. Schneemänner, die früher Wochen im Garten standen, lohnen sich heut gar nicht mehr. Aber nicht nur der Winter ist heute anders. Pilze, Waldfrüchte (Heidelbeeren, Preiselbeeren): All das ist nicht mehr das, was es war. Ich will jetzt nicht in den Sarkasmus mancher Beiträge einsteigen oder alles auf ein Pro oder Kontra in der Landwirtschaft reduzieren. Einfach das tägliche Beobachten sagt mir, dass die Natur sich verändert. Und leider nicht zum Positiven. Auch wenn das mediale Übertreiben weggerechnet wird, und zb. der hundertjährige Kalender immer wieder Wetterschwankungen beschreibt, so werden Dürrezeiten länger, Winter milder, Hitzerekorde erreicht und so weiter. Das kann nicht gut sein. Ein wenig Bewusstsein zu einem verantwortungsvollen Handeln schadet nicht. An der Basis und beim Einzelnen. Auch wenn China Abgase produziert, wie nie zuvor, auch wenn andere Nationen keine EInsicht zeigen. Jeder, der sich über sein tägliches Handeln Gedanken macht und sein Verhalten im Sinne des Klimawandels ändert, tut Gutes. Der Landwirt, der Industriebetrieb, die Energieerzeuger, alle Autofahrer und so weiter. Just my 2 Cents...