Seite 2 von 2

Re: Wie weit kann der Dax fallen?

Verfasst: Mi 4. Jan 2012, 20:47
von Nuzzle
Heute wissen wir mehr... Der DAX hat im neuen Jahr locker die 6.000-Marke genommen. Etwa ein gutes Omen fürs ganze Jahr ?

Re: Wie weit kann der Dax fallen?

Verfasst: Di 17. Jul 2012, 21:49
von Helios
So - Halbzeit... Der Dax hat heute die 6.600er Marke ins Visier genommen. Trotz Schuldenkrise stieg der Dax rund 10 % seit Jahresbeginn. Bis zum Hoch im März bei 7.000 Punkte ist es zwar noch ein steiler Weg, aber bis Ende des Jahres durchaus realistisch. Davon gehen fünf Banken aus. Die höchste Prognose gab die HSH Nordbank mit 7.400 Punkten ab, gefolgt von der Deutschen Postbank mit 7.250 Punkten und dem Bankhaus Lampe mit 7.200 Punkten. Zwei Institute gehen hingegen davon aus, dass der DAX in zwölf Monaten Punkte einbüßt: Société Générale sagt einen Stand von 5.500 Punkten voraus, Morgan Stanley sieht den DAX bei 5.400 Punkten. Ich bin gespannt und bleib am Ball... :mrgreen:

Re: Wie weit kann der Dax fallen?

Verfasst: Fr 20. Jul 2012, 12:56
von Nuzzle
Nach einer guten Börsenwoche (+ 3 Prozent) hat der Dax heute eine Verschnaufspause verdient ;)

Re: Wie weit kann der Dax fallen?

Verfasst: Sa 21. Jul 2012, 08:46
von Helios
... Jetzt beträgt das Wochenplus doch nur noch 2 %.

Re: Wie weit kann der Dax fallen?

Verfasst: Fr 8. Mär 2013, 23:15
von Helios
Jetzt stehen wir kurz vor der 8000er-Marke und damit auf 5-Jahreshoch. Nur die Telekom-Aktie scheint nichts vom Höhenflug mitbekommen zu haben. Lohnt sich jetzt ein Einstieg in das Wertpapier? 5 % Dividende klingen verlockend.

Re: Wie weit kann der Dax fallen?

Verfasst: Do 15. Aug 2013, 06:10
von Helios
Zwischenzeitlich steht der Dax bei 8.438 Zählern. Zu den größten Verlierern wird wohl in diesem Jahr die die K+S-Aktie zählen. Aber auch die Commerzbank hat heftig Federn lassen müssen. Einige Analysten sehen bis Jahresende den Dax bei 9.000 Punkten. Die Privatbank M.M. Warburg geht davon aus, dass in der zweiten Jahreshälfte 2013 die deutsche Wirtschaft stärker wächst als erwartet. Momentan zeigen sich jedoch erneut die alten technischen Widerstände, die bereits den gesamten Sommer bestehen. Es kommt zu heftigen Kursausschlägen bei Einzelwerten, während der Gesamtmarkt sich in einer engen Range befindet. Die Konjunktur in der Euro-Zone hat im vergangenen Quartal erstmals seit sechs Quartalen mit 0,3 Prozent leicht zulegen können. Damit verlässt die Euro-Zone die längste Rezession in der Geschichte des europäischen Währungsraums. Einen wesentlichen Anteil an der Erstarkung der Wirtschaft in der Euro-Zone hat Deutschland. Die gestern veröffentlichten Konjunkturdaten bescheinigen ein Wachstum von 0,7 Prozent aus. Experten hatten nur mit einen Anstieg von 0,6 Prozent gerechnet.