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Haben Online-Marktplätze für Pflanzenprodukte eine Zukunft?

Verfasst: Mi 19. Mai 2010, 12:37
von Agroterra_DE
Ich zitiere: "Fast 90 Prozent der Unternehmen in Deutschland verzichten bislang auf den Online-Handel"!! Meine persönlich Meinung: wie kann das sein, wenn man betrachtet, dass 71 Prozent der Deutschen online sind und ein großer Teil dieser das Internet zum Einkaufen nutzt...?? Spannender Artikel hierzu auf Tagesschau.de

http://www.tagesschau.de/wirtschaft/internet160.html

Re: Haben Online-Marktplätze für Pflanzenprodukte eine Zukunft?

Verfasst: Mi 19. Mai 2010, 16:31
von Helios
Sicherlich besteht in Deutschland im Online-Handel noch Potenzial. Ob das gerade im Bereich der Pflanzenproduktion liegt, bleibt dahin gestellt. Eine großer Umschlagpaltz in diesem Segment befindet sich ja von Global-Playern derzeit im Aufbau.

Re: Haben Online-Marktplätze für Pflanzenprodukte eine Zukunft?

Verfasst: Di 25. Mai 2010, 11:01
von Agroterra_DE
@ Helios, was spricht deiner Meinung nach dafür und was dagegen?? Und von welchen Global-Playern sprichst du konkret??

Re: Haben Online-Marktplätze für Pflanzenprodukte eine Zukunft?

Verfasst: Di 25. Mai 2010, 15:41
von Deichsel
Da es inzwischen genug Landhändler mit übersichtlichen Webseiten gibt, besteht m.E. wohl wenig Bedarf. Wieso sollte ich mich durch zahllose Inserate klicken, um das Produkt der Wahl zu finden?

Re: Haben Online-Marktplätze für Pflanzenprodukte eine Zukunft?

Verfasst: Do 27. Mai 2010, 16:03
von krut-ber
Auch der Online-Marktplatz für Pflanzenprodukte wird Zukunft sein. Es gibt doch diverse B2B Marktplatz mittlerweile, warum sollten die dauerhaft bei Pflanzenprodukten fehlen.

Re: Haben Online-Marktplätze für Pflanzenprodukte eine Zukun

Verfasst: Mi 30. Jan 2013, 09:46
von allen05
Habe gerade einen interessanten Artikel im Handelsblatt gelesen. Laut dem Bericht deuten erste Auswertungen in Österreich darauf hin, dass sich die Hagelintensität im Vergleich zu den neunziger Jahren verdoppelt hat. :?

Re: Haben Online-Marktplätze für Pflanzenprodukte eine Zukun

Verfasst: Di 16. Apr 2013, 11:13
von Nuzzle
Der Trend ist klar - auch Agrar-Zeitschriften-Verlage kämpfen um ihre Abonnenten. Sie werden über kurz oder lang weiter massiv an Lesern einbüßen und damit wird auch ihr Print-Anzeigengeschäft abgestraft werden. Denn - so viel Werbung braucht kein Mensch - geschweige denn ein Landwirt. Kürzlich brachte es eine Agentur auf den Punkt: "Nach Meinung vieler Landwirte hat die Werbeflut in Fachmedien so zugenommen, dass sie nicht mehr wahrgenommen wird. Werbeprospekte werden immer größer und mit DVDs, zahlreichen Klappern, Schubern und anderen Aufmerksamkeitsverstärkern bestückt, die Fachzeitschriften werden dank Anzeigen und Beilagen immer umfangreicher. Und wie reagiert die Zielgruppe, der deutsche Landwirt? Wie die Hamburger Kommunikationsagentur Dietz & Consorten in Workshops mit Landwirten herausgefunden hat, sortieren diese gnadenlos aus, schmeißen weg und strafen Anzeigen mit Missachtung. So geht die Saat der Kommunikation nicht auf..."
Außerdem hinken die ollen Zeitschriften Fachportalen an Aktualität und Suchkomfort deutlich hinterher. Sämtliche Anzeigen werden längst auch in der konservativen Agrarbranche im Internet inseriert. Warum sollte es für pflanzliche Produkte anders sein?

Re: Haben Online-Marktplätze für Pflanzenprodukte eine Zukun

Verfasst: Mi 30. Okt 2013, 18:22
von faiser
Bald wird sich alles nur noch online abspielen, wenn ihr mich fragt! Ich finde das aber auch weiter nicht verkehrt.

Re: Haben Online-Marktplätze für Pflanzenprodukte eine Zukun

Verfasst: Do 31. Jul 2014, 16:07
von Bobbel
Also, manche Dinge kaufe ich fast nur noch online...
z.b dvds und manchmal bücher...
aber pflanzenprodukte...mhm da geh ich lieber in ein Geschäft

Re: Haben Online-Marktplätze für Pflanzenprodukte eine Zukun

Verfasst: Sa 14. Mai 2016, 20:44
von Keimer
Hui - lange nichts mehr hier geschrieben worden muss man sagen aber ich weiß auch nicht ob sich das so durchsetzt, wenn ich Küchenkräuter oder ähnliches will dann aus der Pflanzenabteilung des Baumarktes oder dann doch im Blumenladen.