von Bernd » Fr 29. Mai 2009, 16:20
Der "Hundertjährige Kalender" ist einfach der Versuch durch langjährige Beobachtung des Wetters sozusagen ein "Durchschnittswetter" für einen bestimmten Zeitraum zu ermitteln, das heißt, er beruht auf tatsächlichen Messwerten und gibt errechnete Wahrscheinlichkeiten an. Z.B. "mit einer Wahrscheinlichkeit von 70% gab es in den letzten hundert Jahren in Süddeutschland in der zweiten Märzhälfte trockene Hochdruckwetterlagen" (kein Orginalzitat!). Die seriösen Bauernregeln beruhen auf meist längeren, aber subjektiven und regionalen Beobachtungen und sind natürlich weniger präzise. Aber logischerweise gibt es da Gemeinsamkeiten.
Der "Hundertjährige Kalender" ist einfach der Versuch durch langjährige Beobachtung des Wetters sozusagen ein "Durchschnittswetter" für einen bestimmten Zeitraum zu ermitteln, das heißt, er beruht auf tatsächlichen Messwerten und gibt errechnete Wahrscheinlichkeiten an. Z.B. "mit einer Wahrscheinlichkeit von 70% gab es in den letzten hundert Jahren in Süddeutschland in der zweiten Märzhälfte trockene Hochdruckwetterlagen" (kein Orginalzitat!). Die seriösen Bauernregeln beruhen auf meist längeren, aber subjektiven und regionalen Beobachtungen und sind natürlich weniger präzise. Aber logischerweise gibt es da Gemeinsamkeiten.