Analogkäse - was spricht dafür?

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Re: Analogkäse - was spricht dafür?

von Tz-tz » Mi 12. Aug 2009, 08:32

Ich denke, das Analogkäse kein Ersatz sein darf:
Er wird nicht wie ein Käse hergestellt,
1/2 Jahr gereifter Käse hat meines wissens nach keine Laktose, :D
Auch hat analog im Namen nichts verloren, denn er ist nicht mit Käse von den natürlichen Inhaltsstoffen, auch natürlichen Aromen zu vergleichen. :evil:
Hier sieht mann deutlich dass die Verbraucher sich im Bereich "gesunder Lebensmittel" als zu "wenig informiert" oder "wenig gebildet" sind, oder sich blind darauf verlassen, es wird schon gesund sein. Auch verpackten Dreck, wenn dieser nicht direkt gesundheitsschädlich wirkt und mit Aromen versetzt sein würde, würde gegessen werden! :cry:

Re: Analogkäse - was spricht dafür?

von Mr. M » Di 11. Aug 2009, 14:28

Die Geiz ist Geil-Mentalität der Verbaucher hat dazu geführt, dass Hersteller preiswerte Alternativen bei der Erzeugung von Lebensmittel einsetzen. Aus der Sicht des Herstellers also ein klarer Vorteil ;)

Re: Analogkäse - was spricht dafür?

von Germania » Di 11. Aug 2009, 11:45

Das hängt davon ab, ob der Käse-Ersatz gänzlich ohne Milchbestandteile hergestellt wurde. Wenn ja, dann können davon Menschen mit einer Laktoseunverträglichkeit profitieren auch und diejenigen, die aus ethischen Gesichtspunkten Milchprodukte ablehnen, also Veganer. Außerdem leistet man einen wertvollen Beitrag zum Tier- und Umweltschutz.

Analogkäse - was spricht dafür?

von Helge » Di 11. Aug 2009, 11:40

Gibt es eigentlich auch Aspekte, die für Analogkäse sprechen?

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