von Nuzzle » Di 16. Apr 2013, 11:13
Der Trend ist klar - auch Agrar-Zeitschriften-Verlage kämpfen um ihre Abonnenten. Sie werden über kurz oder lang weiter massiv an Lesern einbüßen und damit wird auch ihr Print-Anzeigengeschäft abgestraft werden. Denn - so viel Werbung braucht kein Mensch - geschweige denn ein Landwirt. Kürzlich brachte es eine Agentur auf den Punkt: "Nach Meinung vieler Landwirte hat die Werbeflut in Fachmedien so zugenommen, dass sie nicht mehr wahrgenommen wird. Werbeprospekte werden immer größer und mit DVDs, zahlreichen Klappern, Schubern und anderen Aufmerksamkeitsverstärkern bestückt, die Fachzeitschriften werden dank Anzeigen und Beilagen immer umfangreicher. Und wie reagiert die Zielgruppe, der deutsche Landwirt? Wie die Hamburger Kommunikationsagentur Dietz & Consorten in Workshops mit Landwirten herausgefunden hat, sortieren diese gnadenlos aus, schmeißen weg und strafen Anzeigen mit Missachtung. So geht die Saat der Kommunikation nicht auf..."
Außerdem hinken die ollen Zeitschriften Fachportalen an Aktualität und Suchkomfort deutlich hinterher. Sämtliche Anzeigen werden längst auch in der konservativen Agrarbranche im Internet inseriert. Warum sollte es für pflanzliche Produkte anders sein?
Der Trend ist klar - auch Agrar-Zeitschriften-Verlage kämpfen um ihre Abonnenten. Sie werden über kurz oder lang weiter massiv an Lesern einbüßen und damit wird auch ihr Print-Anzeigengeschäft abgestraft werden. Denn - so viel Werbung braucht kein Mensch - geschweige denn ein Landwirt. Kürzlich brachte es eine Agentur auf den Punkt: "Nach Meinung vieler Landwirte hat die Werbeflut in Fachmedien so zugenommen, dass sie nicht mehr wahrgenommen wird. Werbeprospekte werden immer größer und mit DVDs, zahlreichen Klappern, Schubern und anderen Aufmerksamkeitsverstärkern bestückt, die Fachzeitschriften werden dank Anzeigen und Beilagen immer umfangreicher. Und wie reagiert die Zielgruppe, der deutsche Landwirt? Wie die Hamburger Kommunikationsagentur Dietz & Consorten in Workshops mit Landwirten herausgefunden hat, sortieren diese gnadenlos aus, schmeißen weg und strafen Anzeigen mit Missachtung. So geht die Saat der Kommunikation nicht auf..."
Außerdem hinken die ollen Zeitschriften Fachportalen an Aktualität und Suchkomfort deutlich hinterher. Sämtliche Anzeigen werden längst auch in der konservativen Agrarbranche im Internet inseriert. Warum sollte es für pflanzliche Produkte anders sein?